Es sollte wieder eine Woche der Nepal-Vorfreude werden. Und es wurde … immerhin das Anschauen der Film-Doku über das Volk der Chepang, die Michele in seinem Blogbeitrag empfohlen hatte. Ja, sehr sehenswert, danke für den Tipp, Michele! Welche Dimensionen liegen zwischen meinem Knabbermix- und Trollinger-Abend und dem nepalesischen Familien-Elternpaar von sieben Kindern, das in der Lehmhütte im abgelegenen Bergland von Nepal um die tägliche Schale Reis für ihre Familie kämpft.
Ansonsten wieder eine Woche nach dem Motto, es gibt ein Hier und Jetzt, mit spannenden Aufgaben im häuslichen Bereich. Und den entscheidenden Fragen dazu: Ein Beispiel: Haben Marder in unserem Garagendach ein Existenzrecht, auch wenn deren Fäkalien bereits unsere Wand zwischen Garagendach und Haus hinunterlaufen? Ich kenne die Antwort, aber ich darf sie nicht aufschreiben … Und wie schön können stundenlange abendliche Innenausbau-Arbeiten an Gabys Verkaufswagen bei -7 Grad Außentemperatur sein … das Erlebnis dazu war immerhin, heute auf einer Durchreise in Nürtingen noch einen Feuerwehr-Zugwagen für den Verkaufswagen anzuschauen … Gaby wurde nicht müde zu sagen, nur anschauen, nicht kaufen … Näheres später 🙂 …
Und für die treuen Leser/-innen dieses Blog sei gesagt, das geplante Probeliegen mit den Schlafsäcken am letzten Wochenende bei authentischen Temperaturen im Partyraum außen am Haus fand wegen Krankheit nicht statt … Wiederholung in den verbleibenden Wintertagen gerne … wenn nur nicht der „zarte“ Duft der Marderaktivitäten den Partyraum durchziehen würde … gibt’s eigentlich Marder in Nepal?