Das Abarbeiten der Packliste

In wenigen Stunden geht 2017 zu Ende und das Nepaljahr 2018 beginnt. Höchste Zeit, sich um die Packliste und die Ausrüstung zu kümmern. Die einschlägigen Blogs und Foren zu Nepal empfehlen Dinge, die gefühlt von der NASA erfunden wurden und von denen ich noch nie gehört habe. Egal, rauf auf die Liste und in weiser Voraussicht vor Weihnachten mal beiläufig kommunizieren und siehe da – schon hat die Liste drei Haken, erledigt.

Die bpa-freie Flasche, unentbehrlich, um während des Trekkings täglich auf bis zu fünf Liter Flüssigkeit zu kommen und um den Verbrauch an PET-Flaschen zu minimieren. Abends mit heißem Wasser befüllt wird sie zur Bettflasche, die morgens den ersten Liter chloriertes Wasser u.a. zum Zähneputzen spendet. Multitasking to the Max! Chlortabletten seien wichtig, damit Bakterien den Darm nicht über Gebühr strapazieren. „Toxic to aquatic life with long lasting effects“, aber Trinken geht? Fünf Mal am Tag? Da sind weitere Recherchen nötig. Aber der Doktortitel von Klaus muss ja zu was gut sein.

Schließlich der oder das Buff. Im Fränkischen sicher missverstanden, in Nepal schlicht Pflicht. Halstuch, Stirnband, Mundschutz und Mütze in einem. Schutz vor Kälte, Sonne und Staub. Leicht, waschbar und in universeller Größe. Das gepunktete Baumwolltaschentuch, das sich John Wayne über die Nase zog, hat ausgedient. Bald geht es los…Gutes Neues Jahr!

 

 

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